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124 Spider




Abarth kann nur aus seiner Renngeschichte heraus Punkte sammeln. So hat man nicht nur den Motor des Fiat 124 Spider um 22 kW (30 PS) bereichert, sondern ihm auch noch die mattschwarzen Hauben der damaligen Version des 124 Spider gegeben. Die seit 1949 existierende und 2007/2008 wiederbelebte Marke Abarth ist stolz darauf, aus 'normalen Autos etwas Außergewöhnliches zu machen'.


Auch der Innenraum wurde mit zusätzlich verstellbaren Ledersitzen versehen, ist allerdings auch in der Fiat-Version bestellbar. An dem zarten Rot im Drehzahlmesser (Bild unten) führte offensichtlich kein Weg vorbei. Die dafür verlangten 40.000 Euro stellen allerdings einen Aufpreis von 16.000 Euro zur Spider Grundversion dar. Dafür ist man jetzt in 6,2 Sekunden auf 100 km/h und darf sich des Sperrdifferenzials, der schwarzen Leichtmetall-Breiträder, Brembo-Bremsen, eines entsprechenden Bilstein-Fahrwerks und eines besonderen zweistufigen Auspuffs erfreuen.


Hier sehen Sie die Rally-Version des Abarth 124. Die ist zwar im Prinzip frei verkäuflich, soll aber 150.000 Euro kosten und es sollen nur 30 Exemplare gebaut werden. Vom Motor weiß man bisher nur, dass es ein ebenfalls per Turbo aufgeladener sein soll, allerdings mit 1,8 Liter Hubraum und ca. 221 kW (300 PS). 05/16








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