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  Mathematik - Dreiecksgeschichten 3



Links ist der Kreis mit dem Radius 1 dargestellt. Der Radius 1 hat den Vorteil, dass Sie nicht durch den Radius (die Hypotenuse) dividieren müssen. Unterschiedliche Radien sind zu sehen, der erste waagerecht nach rechts allerdings nicht. Von da aus wächst der Winkel α. Wenn der Radius wieder rechts ankommt, hat der Winkel die 360° erreicht. Für jeden Winkel wurde die Höhe rechts im Diagramm abgetragen.


Hier noch einmal das Diagramm alleine. Es wird Sinusfunktion f(x) = sin α genannt. Als Längen auf der x-Achse sind jetzt die jeweiligen Winkel bezeichnet. Zusätzlich finden Sie darunter die Umrechnungen in Längen vom Bogenmaß. Wichtig: die Funktion ist zu beiden Seiten endlos und sich alle 2 π periodisch wiederholend.


In diesem Bild wurde nicht wie oben beim Sinus die Gegenkathete, sondern wie beim Cosinus die Ankathete auf die Funktion f(x) = cos α übertragen. Zusammenfassend: Aus den beiden Strecken, die durch einen Radius im Einheitskreis zur y- und zur x-Achse hin abgetragen werden, kann die Winkelfunktion definiert werden.


Hier sehen Sie die Graphen der Funktionen f(x) = sin α und f(x) = cos α gemeinsam. Bei α = 0° ist der Sinus Null und der Cosinus 1, bei 180° der Sinus Null und der Cosinus -1 und bei 360° ist die Situation gleich der bei 0°. Der Sinus ist punktsymmetrisch zum Nullpunkt des Koordinatensystems. D.h. der positive Ast von f(x) = sin α ergibt um dem Nullpunkt gedreht den negativen. Der Cosinus ist zur y-Achse klappsymmetrisch. Ihr positiver Teil über der y-Achse geklappt ergibt den negativen.

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