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Umweltschutz



Während die Autos eher als Luftverschmutzer gelten, trifft dies für die Kfz-Betriebe nicht zu. Hier sind Boden und Gewässer mehr bedroht. Dennoch müssen nicht nur alle bedenklichen Abfälle, sondern auch die unbedenklichen vermieden werden. Denn Abfälle sind in jedem Fall einmal Rohstoffe gewesen und gehen bei der Entsorgung durch Verbrennung und/oder (z.B. aus den Filtern von Müllverbrennungsanlagen) tief im Boden unwiderbringlich verloren. Deshalb sollen Abfälle verwertet werden oder am besten gar nicht erst anfallen. Für letzeres wären Kunststoffe ein Beispiel, die vor der Entsorgung komplett abgebaut und durch Kennzeichnung gezielt wieder in den Produktionsprozess einfließen.

EmissionAusstoß von Stoffen in die Umwelt
TransmissionUmwandlung/Transport von Stoffen (in der Umwelt)
ImmissionEinwirkung eines Stoffes

Im Kfz-Handwerk wird mit vielen überwachungsbedürftigen Abfallstoffen hantiert. Würden diese nicht von speziellen Betrieben gesammelt, wären für diese Stoffe einzelne Entsorgungsnachweise nötig. Hier begleitet, z.B. für den Produzenten zwingend vorgeschrieben, ein Formular (Begleitschein) den Stoff von der Entstehung bis zur Entsorgung.

Insgesamt sind alle umweltgefährdenden Stoffe in Klassen je nach Gefährdungsgrad eingeteilt. Sie haben eine Schlüsselnummer und sind damit eindeutig bestimmbar. Dabei erlebt man Überraschungen, z.B. dass Benzin das Grundwasser stärker gefährdet als Dieselkraftstoff. 08/11

Gefahrstoffverordnung

Stoffe, die man vom Abwasser unbedingt fernhalten sollte:
Benzin
Diesel
Motorenöl
Bremsflüssigkeit
Frostschutz
Batteriesäure
Reinigungsmittel







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