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  Ausgleichswellen (Module)




Man geht immer mehr dazu über, mehrere Funktionen in einem Bauteil zusammen zu fassen. Hier sind es die beiden gegenläufig drehenden Ausgleichswellen und die Ölpumpe (links), die unter dem Motor montiert werden. Ein großes Zahnrad auf der Kurbelwelle treibt sie an. Ein Vorteil der Modulbauweise ist in diesem Fall, es kann der etwas hubraumgrößere und damit auch teurere Motor mit und der billigere ohne Ausgleichswellen angeboten werden. Wenn das so weiter geht, können sich die Kunden demnächst ihre Motoren in einer Ausstattungsliste selbst zusammenstellen.

Ausgleichswellen kommen übrigens nicht nur beim Vierzylinder vor. Sie können praktisch für alle Motoren sinnvoll sein, die Massenkräfte erster oder und (noch mehr) zweiter Ordnung aufweisen. So gibt es sie bei Mercedes im V8-Benzinmotor M156 (ab 2006). Tief unten im V rotiert dort eine Ausgleichswelle mit Kurbelwellendrehzahl. Sie wird von der Doppelrollenkette angetrieben, die auch über die Antriebsräder für die Nockenwellen läuft so, dass sie sich entgegengesetzt zur Kurbelwelle bewegt. 09/08

 

   


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