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  Ausgleichswellen



Aufgabe

Ausgleichswellen sollen besonders beim Vierzylinder-Reihenmotor die durch unterschiedliche Pleuelstellung entstehenden Massenkräfte möglichst vollständig ausgleichen.

Funktion

Von vorne (und nicht von der Kraftabgabeseite!) aus rotiert oben links und unten rechts je eine Welle mit und eine entgegengesetzt zur Drehrichtung der Kurbelwelle mit doppelter Drehzahl. Die beiden Wellen tragen Gegengewichte, die von Pleuel und Kurbelwelle erzeugte Schüttelbewegungen ausgleichen.
Es gibt auch Motoren, bei denen beide Ausgleichswellen zwischen Kurbelwelle und Ölsumpf angeordnet sind. Der Antrieb erfolgt z.B. über ein in der Mitte der Kurbelwelle angeordnetes Zahnrad (Bild).

Wichtig

Das Übersetzungsverhältnis zur Kurbelwelle, die Drehrichtung, die Anzahl der Wellen und die Anordnung im Motor kann je nach Konstruktion differieren (Bild 2).

Ein Vierzylinder läuft fast so ruhig wie ein Sechszylinder.


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