DAF (Variomatik) | Stufenlose Übersetzung
zur Antriebsachse mit Zugriementrieb, später Schubgliederband erfunden
|
Daihatsu | Japanische, seit 1907 bestehende Firma, unter Toyota zuständig für Kompaktwagen, besonders Motoren |
Daimler, Gottlieb | Ingenieur, Gasmotorenfabrik Köln, später Entwicklung schnelllaufender Motoren, Daimler-
Motorengesellschaft |
Dampf-Zusatzantrieb | Restwärme des Abgassystems als zusätzliche Bewegungsenergie nutzen |
Dampfblasen (Kraftstofffilter) | Kraftstofffilter zur Verhinderung von Dampfblasen (Benzinmotor), stets auf der Druckseite angeordnet. |
Dämpferregelung (elektronisch) | Entweder von Hand oder automatisch in Millisekunden während der Fahrt verstellbare
Dämpferhärte |
Dampfkutsche | Kutsche mit Dampfmaschinenantrieb |
Dampflok (Bild) | Eisenbahn mit Dampfmaschinenantrieb |
Dampfmaschine | Trotz großem Schwungrad könnte sie ein Fahrzeug antreiben. Ihre Kurbelwelle -> Verbrennungsmotor. |
Dampfmaschine (Original) | Die Dampfmaschine gab es schon, aber James Watt hat ihr einen günstigeren Wirkungsgrad verpasst. |
Dampfmaschine (Prinzip) | Dampfdruck wirkt jeweils auf einer Seite eines Kolbens, der die Kurbelwelle antreibt (Animation). |
Dampfmaschine (liegend) | Diese Bauform der Dampfmaschine kann als Vorläufer des Motors mit innerer Verbrennung gelten. |
Dampfschiff (Bild) | Durch Dampfdruck getriebene Kolben quer zur Fahrtrichtung -> längs liegende Kurbelwelle/Schiffsschraube. |
Dampfwagen (erster) | Cugnots sehr frontlastiges, tonnenschweres, dreirädiges Gefährt (1765), sehr schlecht zu lenken. |
Datenfeld (CAN-Bus) | Teil eines Datenblocks, enthält nach Synchronisation/Identifikation den wichtigsten Teil einer Nachricht. |
Datenspeicher (Scanner) | Daten (Fahrzeug-Steuergeräts) sichtbar, Erfassungstiefe immer noch stark herstellerbezogen. |
DC (Multimeter) | Mobile Spannungs-, Strom-, Widerstands- und damit auch Durchgangsprüfung |
De Dion | Erfinder einer Starrachse mit Ausgleichsgetriebe am Karosserieboden (gefederte Masse) |
DE-Scheinwerfer | Dreifach-Ellipsoid-Reflektor braucht Linse und Blende für exakte Hell-Dunkel-Grenze. |
DeNOX-Kat (Benzin-Direkteinspritzung) | Speichert die bei Schichtladung vermehrt anfallenden Stickoxide bis zur
Regenerierung. |
DeTomaso | Seit 1966 bekannt durch schicke Sportwagen mit amerikanischen V8-Motoren. |
Decklackierung | Einschicht-Kunstharzlack oder mehrere mit Metallic- und Klarlack |
Deka (Vorsätze) | Nachfolgende Einheit mal 10 |
Desachsierung (Kolben) | Kolbenbolzenachse leicht außermittig zum Seitenwechsel vor OT |
Desmodromische Ventilsteuerung | Statt Ventilfeder ein Schließnocken |
Destillation (Kraftstoff) | Trennen der verschiedenen Kraftstoffarten nach Siedepunkt |
Dezi (Vorsätze) | Nachfolgende Einheit mal 0,1 |
Diagnose (on board) | Im Fahrzeug integrierter AU-Test |
Diagonalaufteilung (Zweikreisbremse) | Diagonal gegenüberliegende Radbremszylinder bilden einen Bremskreis |
Diagonalreifen | Heute sehr selten, etwa gleich starke Nylon-Karkasse an den Flanken und der Lauffläche |
Dichte (Formel) | Das Gewicht eines Stoffes wird auf ein bestimmtes Volumen bezogen. |
Dichtmaterialien (Abschnittsreparatur) | Kleben gebördelter Kanten bei teilweisem Ersatz von Karosserie-Reparaturteilen. |
Diebstahlwarnanlage | Kontrolliert fast alle Öffnungen, den Innenraum, löst Horn/Warnblinkanlage aus. |
Diesel (Erfinder) | Begnadeter Theoretiker, einige Schwierigkeiten mit Praxisumsetzung, besonders für Kfz-Bereich |
Diesel (falsch getankt) | Auf keinen Fall starten, abschleppen, Tank auspumpen |
Diesel-Einspritzung (Elektronische Regelung) | Bisher mechan./hydraulische Regelung wird von der viel
kleineren, leistungs-
fähigeren Elektronik übernommen. |
Diesel-Kraftstofffilter | Beim Dieselmotor mit seiner empfindlichen Einspritzanlage besonders wichtig |
(Doppelte) Diesel-Kraftstofffilter | Je nach Leitungsführung Parallelschaltung (zwei gleiche bei hohem Verbrauch) oder Stufenschaltung (erst Grob-,
dann Feinfilter |
Dieselkraftstoff | Wenig Schwefelanteil, hohe Cetanzahl, im Winter mit deutlich vermindertem Stockpunkt |
Dieselkraftstoff (Cetanzahl) | Meint die Fähigkeit zur Selbst- entzündung. Dieselkraftstoff entzündet sich schon während der Einspritzung
|
Dieselkraftstoff (Vorwärmung durch Rücklauf) | Weniger Aufwand und Energie als bei elektrischer Vorwärmung, warmer Rücklauf wird für
den Vorlauf genutzt. |
Dieselkraftstoff (Zusatzinformation) | Schwefelanteil soll u.a. auch wegen Regenerationshäufigkeit beim DeNOx-Kat gesenkt werden. |
Dieselmotor | Kraftstoff entzündet sich allein durch hohe(n) Druck/Temperatur beim Einspritzen in den Brennraum. |
Dieselmotor (AbgasUntersuchung) | Ruß im Abgas wird durch Infrarotstrahl quer zur Strömungsrichtung beim Hochdrehen (Vollgas)
gemessen. |
Dieselmotor (Prüfen/Diagnose) | Starkes Rußen, nicht anspringen, Leistungsverlust wird auf Funktionselemente bezogen. |
Dieselmotor (Arbeitstakt) | Besonders die hohen Drücke erzeugen im mittleren Drehzahlbereich meist mehr Drehmoment als beim Ottomotor. |
Dieselmotor (Startversagen) | Hier wird diesem Fehlverhalten auch beim älteren Motor nachgegangen. |
Dieselmotor (Vergleich zum Benzinmotor) | Dieselmotor dreht nicht so hoch, hat noch die schädlicheren Abgase, verbraucht aber bei Teillast
weniger Kraftstoff. |
Dieselmotor (Zusatzinformation) | Leerlauf- und Enddrehzahlregelung ist mindestens nötig, arbeitet mit magerem, veränderbarem Gemisch.
|
DiesOtto | Motor mit elektrischer Zündung, in einem bestimmten Betriebsbereich als Selbstzünder betrieben |
Differenzial (Ausgleichsgetriebe) | Verteilt Drehmoment immer auf beide Antriebsräder auch bei unterschiedlichen Drehzahlen. |
Differenzialsperre (Ausgleichsgetriebe) | Verteilt beim Durchdrehen eines Antriebsrades noch genügend Drehmoment auf das andere Rad.
|
Diffusor (Unterboden-Verkleidung) | Sorgt für Abtrieb meist an der Hinterachse, ohne die Karosserie durch einen Heckflügel zu verschandeln.
|
Digitalelektronik 1 | Ein ausgemustertes Computer-Netzteil, ein paar LEDs, wenige, sehr günstige ICs der 74er Baureihe ... |
Digitalelektronik 2 | ... auch ohne Löten zu Versuchen zu den Grundlagen der Digitalelektronik nutzen. |
Digitalelektronik 3 | Wir bauen trickreiche Schalter und setzen kleine Automatisierungsprozesse in Gang. |
Digitalelektronik 4 | Wir überlegen, wie wir unsere Schaltung in die Kfz-Elektrik integrieren können ... |
Digitalelektronik 5 | und schauen genau hin, wie man eine Zahlenanzeige richtig ansteuert. |
Digitalelektronik 6 | Zum Schluss lassen wir die Katze aus dem Sack. Es geht um einen einfachen, digitalen Drehzahlmesser. |
Digitales Steuergerät | Kann sich Kennfelder merken (Gegensatz zu analog), Kontakt zu Bussystem, Werkstattscanner usw. |
Digitaltechnik | Werte werden als bestimmte Folge meist gleicher Spannungshübe aus- oder weitergegeben. |
Digitaltechnik (Grundschaltung) | Schalter hintereinander (UND), nebeneinander (ODER), Umkehrung der Schalterfunktion (NICHT) usw. |
Digitaltechnik (Logische Verknüpfungen) | Die passenden Schaltzeichen dazu ... |
Diode | Strom in einer Richtung durchlassen und in Gegenrichtung sperren ... |
Direkteinspritzung | Gegen hohe Drücke in den Brennraum einspritzen mit viel höheren Drücken (Diesel mehr, Benziner weniger). |
Direktschaltgetriebe | Automatisiertes, wirkungsgradgünstiges Schaltgetriebe mit zwei Kupplungen zum unterbrechungsfreien Schalten
|
DKW | Keine DampfKraftWagen, eher kleine Zweitaktmotoren, ca. ab 1919 Autos aus
lederbekleidetem Sperrholz, 1931 auch Frontantrieb |
DOHC-Steuerung (Nockenwelle) | SV, OHV, OHC als Grundbegriffe der Motorsteuerung ... |
Domstrebe (Radaufhängung) | Verbindung der oberen Befestigung von Feder- oder Dämpferbeinen (Dome) rechts und links miteinander |
Doppel-Querlenker-Radaufhängung | Meist gelenkte Räder oben und unten durch ein- oder mehrteiligen, im Prinzip
dreieckigen Lenker geführt. |
Doppeldruckventil (Kühlung) | Bei hoher Temperatur lässt es Druck ab, Unterdruck durch Abkühlung gleicht es durch Luftzufuhr aus.
|
Doppelfunkenspule (Zündung) | Zwei Zündkerzen erhalten Spannungs- impuls gleichzeitig, starker Funke nur bei verdichtetem
Medium. |
Doppelgelenkbus | Stadtbus mit Heckmotor, zwei durchgehende Anhänger mit je einer gelenkten Achse |
Doppelkreuzgelenk | Antriebswellen brauchen es z.B. an Vorderachse bei Allrad-Lkw, schwer, überträgt großes Drehmoment |
Doppelkupplung | Von einer Antriebswelle Drehmoment wahlweise auf eine innere Welle oder eine Hohlwelle übertragbar. |
Doppelkupplungsgetriebe | Automatisiertes, wirkungsgradgünstiges Schaltgetriebe mit zwei Kupplungen zum unterbrechungsfreien
Schalten |
Doppelrollenkette | Je nach zu übertragendem Drehmoment verdoppelt oder vervielfacht man Rollenketten. |
Doppelschaltgetriebe | Hier lassen sich die Kraftflüsse in den einzelnen Gängen verfolgen. |
Doppelventil (Kühlung) | Bei hoher Temperatur lässt es Druck ab, Unterdruck durch Abkühlung gleicht es durch Luftzufuhr aus. |
Doppelvergaser | 2 gleiche Lufttrichter versorgen 2 Zylinder getrennt oder unterschiedliche Lufttrichter 1/mehrere Zylinder gemeinsam. |
Doppelzündung | Zwei Zündkerzen je Zylinder, früher wg. Betriebssicherheit, später unterschiedl. Zündzeitpunkt (Entflammungsteuerung)
|
DOT (Bremsflüssigkeit) | Normung einer bestimmten Siedepunkthöhe in Abhängigkeit vom Wasseranteil |
Downsizing (Fünfzylinder-Reihenmotor) | Ermöglicht kostengünstig mehr Hubraum, noch gut für Quereinbau geeignet |
Drehkolbenmotor | Mechanisch genial, Probleme: Schmierung, Abgas und besonders Kraftstoffverbrauch |
Drehmoment (Aufladung) | Seit der geregelten Aufladung wird max. Drehmoment statt bei Einzeldrehzahl über Drehzahlbereich angegeben
|
Drehmoment (Formel) | Eine Kraft wirkt an einem Hebel, messbar, wichtig für Leistungsberechnung |
Drehmoment (allgemein) | Eines der wichtigsten Maße am Kfz, nicht nur am Motor. Auch der Reparateur muss es beachten. |
Drehmoment-Diagramm (Motor) | Für normale Beanspruchung wichtigste Kenngröße für Leistungsfähigkeit eines Motors. |
Drehmomentwandler | Kraftübertragung statt durch Kupplung/Reibung durch Hydrauliköl, stoßmildernd, geringer Mehrverbrauch |
Drehschwingungsdämpfer | Z.B. werden Antriebs- oder Kurbelwellen mit größeren Massen durch Vulkanisierung verbunden. |
Drehstabfeder (Radaufhängung) | Das eine Ende eines Stabs oder Federpakets mit der Karosserie und das andere mit dem Rad verbunden.
|
Drehstabfeder (Stabilisator) | Belastet stärker einfedernde Seite zusätzlich, reduziert Wanken, aber auch Seitenführungskraft der Achse. |
Drehzahlabhängige Verstellung (Zündung) | Elektrische Entzündung dauert stets 1-2 ms, wegen weniger Zeit bei höherer Drehzahl frühere
Zündeinleitung |
Drehzahlunterschied (Anti-Blockier-System) | Dreht ein Rad einer Achse um einen bestimmten Betrag langsamer, reagiert das ABS-
Steuergerät. |
Dreischicht-Lackierung | Einer Schicht Grundlack folgt eine mit Perlmut-Glanzpigmenten, dann Klarlack. |
Dreizylinder-Reihenmotor | Kleinster Viertakter mit noch einigermaßen günstigem Massenausgleich |
Drittelmix (Kraftstoffverbrauch) | Setzt sich zu je einem Drittel aus Stadtverkehr-Zyklus, 90 km/h (Landstraße) und 120 km/h
(Autobahn) zusammen. |
Drosselklappe (Zusatzluftschieber) | Elektrisch erwärmbares Bimetall schließt den Bypass um die Drosselklappe ohne Eingriff des
Steuergeräts. |
Drosselklappenansteller (Ecotronic-Vergaser) | Drehzahlanhebung (Leerlauf) durch Unterdruckdose, Zufluss elektronisch geregelt. |
Drosselklappenansteller (Zentraleinspritzung) | Drehzahlanhebung (Leerlauf) durch Stellmotor, elektronisch geregelt. |
Drosselklappenpotentiometer (Mehrpunkt-Einspritzung) | Steuergerät erfährt Leerlauf-, Volllaststellung und beschleunigtes Öffnen der Drosselklappe
|
Drosselklappensteller | Stellmotor an der Drosselklappe, Steuergerät regelt Luftzufuhr. |
Drosselzapfendüse (Dieselmotor) | Zerstäubte Einspritzung bei Diesel-Nebenbrennraumverfahren |
Druck (Aufladung) | Ladedruck bei Normal-Benziner geringer als bei Normal-Diesel, hier Lkw höher als Pkw |
Druck (Formel) | Die auf eine bestimmte Fläche wirkende Kraft bezogen auf den Flächeninhalt |
Druck-Entlastungsventil (Diesel-Einspritzung) | Sorgt bei (älteren) Einspritzpumpen für Absenkung des verbleibenden Leitungsdrucks,
vermeidet Nachspritzer. |
Druckanstieg (Arbeitstakt) | Diesel höher als Benziner, modern höher als klassisch, Diesel stärker abfallend |
Druckdose (Abgasrückführung) | Neuere Systeme öffnen/schließen elektrisch, ältere mit der Kraft einer Membrane (Unterdruckdose).
|
Druckluftbremse | Die Bremskraft ausschließlich durch vom Motor erzeugte Druckluft |
Druckluftbremse (Anhänger) | Bremskraft durch Druckluft vom Zugfahrzeug. |
Druckluftbremse (Anti-Blockier-System) | Bei zu großen Drehzahlunterschieden einer Achse wird am langsamer drehenden Rad
Bremsdruck abgelassen. |
Druckluftbremse (Druckregler) | Begrenzt die Erzeugung von Druckluft je nach System auf 8, 10 oder 12 bar. Möglichkeit zum Reifenfüllen |
Druckluftbremse (Entwässerung) | Entweder regelmäßig abgelassen oder automatisch, würde im Winter zu ernsthaften Störungen führen. |
Druckluftbremse (Fahrtvorbereitung) | Warten, bis genügend Bremsdruck aufgebaut ist |
Druckluftbremse (Federspeicher) | Bremskraft durch starke Feder, gut als Handbremse, gelöst durch Druckaufbau. |
Druckluftbremse (Federspeicher) | Fällt der Druck im System ab, wird die Feder wirksam. |
Druckluftbremse (Hinterachse) | Bremszylinder/Federspeicher außerhalb der eigentlichen Bremse angeordnet, betätigt Bremsbeläge |
Druckluftbremse (Luftpresser) | Meist Ein- oder Zweizylinder, neuerdings sehr auf Vermeidung unnötiger Energieverschwendung getrimmt |
Druckluftbremse (Membranzylinder) | Kleiner als (veraltete) Kolbenzylinder bei gleicher Kraftabgabe |
Druckluftbremse (Membranzylinder) | Membrane wirkt unter Druckeinfluß auf Stange zum Anpressen der Beläge. |
Druckluftbremse (Scheiben) | Membranzylinder zieht äußere und drückt innere Beläge gleichzeitig gegen die Bremsscheibe.
|
Druckluftbremse (Trommel) | Membranzylinder spreizt je eine auf- und ablaufende Bremsbacke so, dass sie an der Trommel Reibung
erzeugen. |
Druckluftbremse (elektronisch) | Der Bremsdruck wird nach vielfältigen Parametern verändert, bevor er an den Radbremsen wirksam
wird. |
Druckregler (Benzineinspritzung) | Einfache, federbelastete Membran ohne elektrischen Anschluß. Öffnet bei zu hohem Einspritzdruck zum
Rücklauf hin. |
Drucksensor (Saugrohr) | Kann mit oder anstelle des Luftmassenmessers ein Lastsignal an das Steuergerät geben. |
Druckumlauf-Schmierung | Noch fast ausschließlich mechanisch angetriebene Ölpumpe versorgt nach Filterung alle Schmierstellen.
|
Druckverlust (Werkstatttest) | Druck durch Kerzen-, Glühstift-, Düsenbohrung auf stehenden Kolben, eventuelle Verluste ausgewertet. |
Druckwellenlader (Comprex-Lader) | Abgasenergie wirkt ohne mechanische Umwege direkt auf Frischgase, Riemen zur Kurbelwelle nur zur
Steuerung |
DSG-Getriebe (Automatik) | Weiter entwickeltes Schaltgetriebe, selbst ohne Drehmomentunterbrechung schalten, guter Wirkungsgrad
|
Ducati | Aus Radiofabrik von 1926 hervorgegangener Hersteller, Fahrrad-Hilfsmotoren, Super-, Rennbikes |
Duplex-Bremse | Drehpunkte der Bremsbacken sind so angeordnet, dass sie bei Vorwärtsfahrt auflaufend wirken. |
Düse (mit 2 Federn) | Der Versuch, den Einspritzstrahl bei der Diesel-Direkteinspritzung während des Einspritzvorgangs zu variieren. |
Düsenprüfung | Ausgebaute Düsen spritzen unter Druck ab, um z.B. Spritzbild zu begutachten, Unfallverhütung beachten. |
Düsentriebwerk | Ohne Propeller als Gasturbine nach dem Rückstoßprinzip arbeitend, sehr geringes Leistungsgewicht. |
Dynamische Unwucht | Auswuchtung am montierten Rad, alle drehenden Teil werden berücksichtigt,
Montagekennzeichnung sinnvoll. |