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Sicherheit 2



Aufgabe

Weltweit sterben immer noch pro Tag ca. 3000 Menschen an den Folgen eines Verkehrsunfalls, in Deutschland sind es immerhin noch 14. Die Ursachen sind zu 90 Prozent Fahrfehler. Seit echte Abenteuer für die Menschheit immer seltener geworden sind, bleiben nur noch die Kriege, Zivilisationskrankheiten, gesuchte Abenteuer und eben Unfälle im Straßenverkehr. Seit hundert Jahren gibt es Erfindungen zum Thema Sicherheit. Darunter fallen alle Maßnahmen, die eine Verletzung oder den Tod eines Menschen verhindern sollen. Dazu zählen nicht nur die Insassen eines Fahrzeugs, sondern alle möglichen Personen, die von dem Fahrzeug verletzt oder getötet werden könnten.

Funktion

Grundsätzlich unterscheidet man aktive und passive Unfallverhütung. Bei der aktiven Unfallverhütung wird alles getan, damit es erst gar nicht zu einem Unfall kommt. Bremsen, Fahrwerk, Beleuchtung, Komfort- und Warnsysteme gehören z.B. dazu. Passive Unfallverhütung wird erst benötigt, wenn es schon zum Unfall gekommen ist. Hier sind also die Rückhalte-, Sitz-, Verstärkungs- und Polstersysteme gemeint.
Bei der Konzeption der ersten Sicherheitskarosserien Ende der 50er schien es als würde sich die Unfallverhütung nur auf den passiven Teil beschränken. Tatsache ist aber, dass zur passiven Vermeidung oder Milderung von Unfällen oft nur eine Zehntelsekunde zur Verfügung steht. Aktiv hat man 2 bis 10 Sekunden. Das ist mit ein Grund, warum man fast jeden Tag von einem neuen Hilfssystem zur Vermeidung von Unfällen hört. 10/10








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