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  Achsträger aus Aluminium


 

   

In grauer Vorzeit gab es ihn schon einmal öfter. Dann wurde er zumindest für die kompakten Fahrzeuge aus Gewichtsgründen abgeschafft. Seit einiger Zeit gibt es ihn wieder, den Hilfsrahmen. Hier im Bild ist er sogar aus Aluminium gefertigt. Er stützt den Motor besonders, wenn dieser viel Drehmoment abgeben soll, trägt die Zahnstangenlenkung und den Stabilisator und gibt dem Vorderwagen mehr Festigkeit, mit dem er an sechs Stellen geräuschtrennend verbunden ist. Wichtige Aufgaben kommen auf ihn bei einem Unfall zu. An dem oben gezeigten Exemplar sind sogar die Querlenker abschraubbar.

Überhaupt haben sich die Fertigungsmethoden für Teile der Radaufhängung z.T. gründlich geändert. Kompliziert zu formende Teile werden aus einfachen Geometrien wie z.B. Rohren vorgeformt und dann mit enormem Wasserdruck (Hydroform-Verfahren) in teilweise skurrile Formen gebracht. Stellen Sie sich nur vor, man braucht zwischen zwei größeren Blechen eine Art Wabenstruktur zur Erhöhung der Stabilität. Da (punkt-) schweißt man innen und außen zusätzliche Bleche so geschickt an, dass man bei Erwärmung und Aufblasen unter hohem Druck präzise diese Struktur erhält. 09/11


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