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Mehrzylindermotor



Mehrzylindermotoren haben zunächst einmal eine bessere Verteilung des Hubraums und einen gleichmäßigeren Motorlauf. Die Zylinder und damit besonders die Kolben werden kleiner. Außerdem sinkt bei geringerem Hub je Einzelzylinder die mittlere Kolbengeschwindigkeit. Entscheidet man sich bei der Konstruktion für einen geringeren Hub, dann wird dadurch ein höheres Drehzahlniveau und damit mehr Leistung möglich.

Es gibt eine Norm, wie die Zylinder gezählt werden sollen. Dabei soll der erste Zylinder immer gegenüber der Kraftabgabe (Kupplung) liegen. Französische Hersteller beginnen meist am Schwungrad. Bei V- oder Boxermotoren ist er dann noch als der von der Kraftabgabeseite aus gesehen rechte Zylinder festgelegt. Es soll dann immer erst eine Reihe durchgezählt und dann an der anderen wieder von vorn begonnen werden. Während dieses Schema bei Produzenten von Reihenmotoren weitgehend eingehalten wird, halten sich z.B. von den Herstellern von Boxermotoren nur wenige daran. Es gibt allerdings wesentlich mehr Reihen- als Boxermotoren.


Reihenmotor

Zweizylinder
Dreizylinder
Vierzylinder
Fünfzylinder
Fünfzylinder (classic)
Sechszylinder


V-Motor

Zweizylinder
Fünfzylinder
Sechszylinder
Achtzylinder
Zwölfzylinder


Boxermotor

Zweizylinder
Vierzylinder
Sechszylinder


Sternmotor (veraltet)
Umlaufmotor (veraltet)








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