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Bagger



Ein Bagger kann mit einem Ketten- oder Radfahrwerk ausgestattet sein. Letzteres macht ihn zusammen mit lenkbaren Achsen straßentauglich. In schwierigem Gelände ist allerdings das Raupenfahrwerk günstiger, auch dieses kein Garant für Wegrutschen oder gar Kippen auch eines sehr großen Baggers.


Allerdings kann Kippen durch entsprechende und rechtzeitige Abstützung mit dem Ausleger verhindert werden. Für ganz schwieriges Gelände kann der Unterbau des Baggers mit vier Schreitbeinen (Film oben) mit jeweils Rädern oder Füßen an den Enden ausgestattet sein. Dann ist die Arbeit in beinahe jedem Terrain möglich.

Je nach zu erreichender Arbeitshöhe kann der Ausleger gewinkelt als Monoblock oder geteilt mit entsprechender Zusatzhydraulik ausgestattet sein. Bei größeren Baggern ist er zum immer drehbaren Oberwagen meist nur in die Höhe schwenkbar, bei kleineren auch zusätzlich schwenkbar.

Zur Bedienung ist der Sicherheitshebel der wichtigste. Er setzt alle möglichen Bewegungen des Baggers außer Kraft. Ein Verlassen der Kabine ist praktisch unmöglich, ohne ihn zu betätigen. Die beiden Fußpedale wirken auf die Ketten links und rechts, wodurch bei unterschiedlicher Betätigung auch Lenkbewegungen möglich sind.

Der Steuerhebel links ermöglicht durch seitliches Anlegen die Schwenkbewegung des Oberwagens. Zieht man daran, kommt der Löffel auf einen zu, übrigens ziemlich genau gerade über Grund. Drücken bewirkt natürlich die Gegenbewegung des Löffels, der mit dem rechten Joystick gehoben bzw. gesenkt oder gekippt werden kann. 05/16








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