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Kupplung 1



Kupplung: Kraftschlüssige Verbindung zwischen drehenden Bauteilen

Die Kupplung kann durch mechanische, elektrische oder hydraulische Bauteile ein-/ausgerückt werden. Sie ist nötig zum Anfahren und Schalten. Man kann sogar (nicht zu lange!) anhalten, ohne den Gang in Leerlaufposition bringen zu müssen. Das Anfahren gestaltet sich durch eine Kupplung ohne Ruck und sollte der Antriebsstrang überlastet sein, gibt es hier die Möglichkeit der Sollbruchstelle. Im unbetätigten Zustand überträgt die Kupplung das Drehmoment fast verlustfrei.

Fußbetätigte Kupplung auf dem Rückzug

Eine Gruppe von Bauteilen ist meist drehfest mit der Kurbelwelle, eine andere ebenfalls drehfest mit der Getriebeantriebswelle verbunden. Die Verbindung zwischen beiden wird mit dem Fußhebel und bei neueren Modellen zunehmend automatisch ausgelöst. Reibungs- und elektromagnetische Kupplungen arbeiten im eingerückten Zustand ohne Schlupf. Hierin unterscheiden sie sich prinzipiell von Verbindungen, bei denen das Drehmoment durch Hydrauliköl übertragen wird.

Unglaublich viele Kupplungsvarianten

In Pkws und den meisten Lkws werden heute Einscheiben-(Membranfeder-)Trockenkupplungen eingebaut. In diesen Fahrzeugen rückt die Kupplung durch Treten eines Pedals aus. Bei Baumaschinen gibt es auch Kupplungen, die durch Betätigung eingerückt werden. Vor Planetengetrieben ersetzt meist ein Drehmomentwandler die Kupplung. 09/11

Andere Kupplungsbauarten
Hydrodynamische Kupplung
Magnetpulverkupplung
Visco-Kupplung




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