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2017 ZF Traxon



Man hofft bei ZF, es weltweit anwenden zu können, denn der Automatisierungsgrad ist hoch und steigt, eben nicht nur in Europa. Das Grundgetriebe irgendwo in der Mitte ist konventionell geblieben. Es hat je nach 12 oder 14 Gängen insgesamt 3 oder 4 Gänge mit zwei Vorgelegewellen. Die Gänge werden auf der Hauptwelle in der Mitte geschaltet.


Eine irgendwie geartete Synchronisation kann eingespart werden, da die Betätigung mit der Hilfe feinster Sensorik elektronisch gesteuert wird. Auf dem Bild oben sehen Sie schematisch die beiden nachgeschalteten Planetengetriebe. Zusätzlich ist noch ein besonders leistungsfähiger Intarder anschließbar.

Die Verbindung zum Motor ist natürlich auch automatisiert, aber es ist auch neben einer Ein- oder Zweischeiben auch eine Doppelkupplung (Bild ganz oben) lieferbar. Es sind hier ein Hybridmodul, eine Schaltkupplung mit Wandler und ein vom Motor direkt abnehmender Nebenantrieb möglich, alles was so ein Lkw möglicherweise braucht.

Beachten Sie den unglaublich hohen Wirkungsgrad von 99,7 Prozent.

Die große Gangspreizung von fast 17, im Pkw-Bereich ist man höchstens bei etwa 10, ermöglich eine hohe Untersetzung im ersten Gang, was die Kupplung schont und auf der Autobahn den spritgünstigen Bereich etwas über 1.000/min. Besonders stolz scheint man auf die GPS-Anbindung zu sein, die topografische Gegebenheiten in das Schaltprogramm einfließen lässt. 10/17









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